2014 legte die Bahnsparte DB-Netz ein Gutachten vor, das zeigte, dass die Hermann-Hesse-Bahn am Vormittag nur geringfügige Auswirkungen auf die S-Bahn-Linie S6 haben wird. Die Simulation wurde im Jahr 2017 auf den Nachmittag ausgedehnt, um auch diese Zeit der Spitzenbelastung zu betrachten. Auch hier wurde festgestellt, dass der Parallelbetrieb der Hermann-Hesse-Bahn zwischen Renningen und Weil der Stadt nur zu geringfügigen Beeinträchtigungen im Sekundenbereich auf den Fahrplan der S-Bahn führt.