Tag des offenen Denkmals 2018
Der 25. Tag des offenen Denkmals wurde auch in Weil der Stadt erfolgreich ausgetragen
Entdecken, was uns verbindet – unter diesem Motto konnten am 09.September wieder viele Besucher die Denkmäler und Museen in Weil der Stadt besichtigen und erkunden. Neben Weil der Stadt wurden auch in Merklingen und Schafhausen besondere Einblicke und Verbindungen in die Vergangenheit ermöglicht.
In der Kernstadt bildeten das alte Spital und das Stadtarchiv eine Brücke in alte Zeiten. Manfred Bürklen und Raimund Kolb führten in mehreren Führungen ca. 250 Besucher durch die alten Gemäuer und gaben einmalige Einblicke aus dem Alltag und dem Leben im Spittl. Auch das alte Spitallager Buch, welches im Stadtarchiv bei Lothar Sigloch auslag, lockte viele Besucher an.
Die Spitalkapelle wurde den interessierten Besuchern durch Sandra Vollmann, (M.A.) und Dr. Krüger in einem spannenden Dialog zum Thema Kunstgeschichte trifft Theologie nähergebracht. Die Kurzvorträge befassten sich mit der Fresco an der Kirchenwand und dem Schnitzaltar. Gleich gegenüber durften sich die Gäste im Narrenmuseum die Geschichte der Weiler Narrenzunft und deren heutige Bedeutung zeigen lassen.
Wer anschließend schon Hunger und Durst hatte, war sowohl im Spitalhof bei der Narrenzuft AHA, dem Tafelladen und dem Centro Culturale Italiano als auch im Seilerstüble gut aufgehoben. Bei schönstem Wetter durfte hier sowohl um den Seilerturm als auch auf dem begehbaren Teil der Stadtmauer geschlemmt werden.
Rund um den Marktplatz konnten die Besucher einmalige Blicke in das Polizeistüble werfen. Manfred Nittel und seine Frau zeigten den nun von den Nachtwächtern und Türmern genutzten Raum und warteten mit allerlei spannenden Geschichten auf. Gleich daneben hatten auch das Keplermuseum sowie das Stadtmuseum geöffnet, die sich auch an diesem Tag über einen regen Besucherstrom freuten.
Doch nicht nur in Weil der Stadt beteiligten sich die Einwohner am Tag des offenen Denkmals. In Merklingen konnten sich Besucher auf die Spuren des Zisterzienserordens begeben und im Rahmen einer Führung durch Hans-Joachim Dvorak, sowie der Ausstellung samt Film einen Eindruck des damaligen Lebens erhalten.
Bereits um 10:30 Uhr luden Helmut Gall und Ernst Haag bei hervoragendem Wanderwetter zu einer ca. zweistündigen Wanderung rund um Schafhausen ein. Diese fand ihr Ende auf dem Schafhausener Feuerwehrfest.
Die Stadtverwaltung Weil der Stadt bedankt sich ganz herzlich bei allen Beteiligten und Helfern für ihr Engagement. Der unermüdliche Einsatz machte es möglich, dass sich auch die Stadt Weil der Stadt wieder am Tag des offenen Denkmals beteiligen und sich damit einem breiten Publikum öffenen konnte. Der überwältigende Besuch einiger Führungen und Denkmäler beweist , dass Weil der Stadt mit allen seinen Stadtteilen einiges zu bieten hat.
Entdecken, was uns verbindet – unter diesem Motto konnten am 09.September wieder viele Besucher die Denkmäler und Museen in Weil der Stadt besichtigen und erkunden. Neben Weil der Stadt wurden auch in Merklingen und Schafhausen besondere Einblicke und Verbindungen in die Vergangenheit ermöglicht.
In der Kernstadt bildeten das alte Spital und das Stadtarchiv eine Brücke in alte Zeiten. Manfred Bürklen und Raimund Kolb führten in mehreren Führungen ca. 250 Besucher durch die alten Gemäuer und gaben einmalige Einblicke aus dem Alltag und dem Leben im Spittl. Auch das alte Spitallager Buch, welches im Stadtarchiv bei Lothar Sigloch auslag, lockte viele Besucher an.
Die Spitalkapelle wurde den interessierten Besuchern durch Sandra Vollmann, (M.A.) und Dr. Krüger in einem spannenden Dialog zum Thema Kunstgeschichte trifft Theologie nähergebracht. Die Kurzvorträge befassten sich mit der Fresco an der Kirchenwand und dem Schnitzaltar. Gleich gegenüber durften sich die Gäste im Narrenmuseum die Geschichte der Weiler Narrenzunft und deren heutige Bedeutung zeigen lassen.
Wer anschließend schon Hunger und Durst hatte, war sowohl im Spitalhof bei der Narrenzuft AHA, dem Tafelladen und dem Centro Culturale Italiano als auch im Seilerstüble gut aufgehoben. Bei schönstem Wetter durfte hier sowohl um den Seilerturm als auch auf dem begehbaren Teil der Stadtmauer geschlemmt werden.
Rund um den Marktplatz konnten die Besucher einmalige Blicke in das Polizeistüble werfen. Manfred Nittel und seine Frau zeigten den nun von den Nachtwächtern und Türmern genutzten Raum und warteten mit allerlei spannenden Geschichten auf. Gleich daneben hatten auch das Keplermuseum sowie das Stadtmuseum geöffnet, die sich auch an diesem Tag über einen regen Besucherstrom freuten.
Im Rahmen zweier Führungen mit je ca. 100-150 Besuchern zeigte Gerd Diebold die ehemaligen, zum Teil noch erhaltenen Verbindungswege der Stadt. Mit ausgeleuchteteten Wegen und spannenden Geschichten wurde hier die Vergangenheit wieder lebendig gemacht.
Bereits um 10:30 Uhr luden Helmut Gall und Ernst Haag bei hervoragendem Wanderwetter zu einer ca. zweistündigen Wanderung rund um Schafhausen ein. Diese fand ihr Ende auf dem Schafhausener Feuerwehrfest.
Die Stadtverwaltung Weil der Stadt bedankt sich ganz herzlich bei allen Beteiligten und Helfern für ihr Engagement. Der unermüdliche Einsatz machte es möglich, dass sich auch die Stadt Weil der Stadt wieder am Tag des offenen Denkmals beteiligen und sich damit einem breiten Publikum öffenen konnte. Der überwältigende Besuch einiger Führungen und Denkmäler beweist , dass Weil der Stadt mit allen seinen Stadtteilen einiges zu bieten hat.