Aktuelles
Günther Oettinger spricht über die Zukunft Europas
01.07.2016
Mit über 150 Teilnehmern fand am 30. Juni 2016 im Klösterle in Weil der Stadt das fünfte Forum Zukunft des Lions Club Johannes Kepler Weil der Stadt/Sindelfingen statt. „Quo vadis - wo steht und wohin geht Europa heute?“ war das Thema, über das Herr EU-Kommissar Günther Oettinger, Ministerpräsident a.D. sprach.
Bürgermeister Thilo Schreiber dankte dem Lions Club für den gelungenen Abend und die Förderung von Projekten in der Stadt. Martina Kuhn, Präsidentin des Lions Club Johannes Kepler im Jahr 2016/2017, wies darauf hin, dass die Einnahmen durch die Sponsoren der Veranstaltung sowie durch den Essens- und Getränkeverkauf den Kinder- und Jugendprojekten des Lions Club Johannes Kepler in Weil der Stadt zugutekämen. Herr Oettinger spendet sein Honorar der Baden-Württemberg Stiftung.Die Einnahmen des Forum Zukunft liegen bei mehreren tausend Euro, mit denen der Lions Club Johannes Kepler auch in den nächsten Monaten gemeinnützige Projekte fördert, insbesondere die Kinder und Jugendlichen in Weil der Stadt.
Informationen zum Lions Club Johannes Kepler
Der Lions Club Johannes Kepler wurde am 30. November 2003 gegründet und sich folgendes Ziel gesetzt: Unter dem Dach der Lions-Organisation aufmerksam und wach die Lebensbedingungen um uns herum zu beobachten und dort zu helfen, wo das staatliche Engagement endet. Hierzu nutzen die Mitglieder ihre Ressourcen, um mit Veranstaltungen Spenden für die Bedürftigen in der Region zu sammeln. Alles unter dem Motto: „We serve".
Lions ist eine weltweite Vereinigung von Menschen, die in freundschaftlicher Verbundenheit bereit sind, sich den gesellschaftlichen Problemen unserer Zeit zu stellen und uneigennützig an ihrer Lösung mitzuwirken. Lions-Mitglieder verpflichten sich der Toleranz im menschlichen Zusammenleben und wollen insbesondere der Gemeinschaft dienen, freundschaftliche Beziehungen zwischen den Völkern entwickeln und dadurch den Weltfrieden festigen, ihren Mitmenschen in materieller und seelischer Not beistehen und die Kulturgüter sinnvoll bewahren.
Näheres unter www.lcjk.de/
Dr. Roman Frik, Fotos Sabine Schreiber