Preisträger im Jahr 2012
Am Samstag, 21. April 2012, zeichnete die Stadt Weil der Stadt im Rahmen des Ehrenamtsfestes in der Stadthalle Weil der Stadt Personen aus, die sich durch ihren ehrenamtlichen Einsatz und ihr bürgerschaftliches Engagement in besonderer Weise verdient gemacht haben:

Elfriede Brunner
stand 10 Jahre der Nachbarschaftshilfe vor. Von Anfang an war sie bei der Hospizgruppe dabei und betreute ca. 7 Jahre lang Sterbende. Sie war jahrzehntelang Schriftführerin im Förderverein Sozialstation. Seit 8 Jahren kümmert sie sich um die Finanzen der Stiftung Unámonos.
Irmela Dietz
ist seit 1994 in der Hospizgruppe tätig. Von 1998 bis 2002 hat sie die Hospizgruppe ehrenamtlich geleitet. Sie ist das „Gesicht“ der Hospizgruppe in Weil der Stadt. In vielen öffentlichen Veranstaltungen hat Frau Dietz sich für die Hospizarbeit eingesetzt, damit Sterben und Tod einen Platz in der Gesellschaft bekommen. Sie war beim Besuchsdienst im Bürgerheim bis 2011. Seit 2008 / 2009 macht sie in Zusammenarbeit mit der Sozialstation ein Gesprächs-Angebot für Angehörige von Demenzkranken. Sie hat stets auch in einem größeren Umfang für soziale Belange von Menschen ein offenes Ohr und ist vielfältig engagiert (ev. Kirchengemeinderat, Arbeitskreis „Gut älter werden in Weil der Stadt“). Sie setzt sich sehr ein und investiert viel Herzblut in ihre ehrenamtliche Arbeit.
"Die Drillinge" Rose Haag, Renate Müller und Helga Bäuerle
sind schon seit Jahren regelmäßig im Altenzentrum Bürgerheim in hohem Maße engagiert. Die Schwestern kommen 14-tägig samstags zum Singen und Musizieren ins Bürgerheim. Darüber hinaus umrahmen sie Gottesdienste und Festivitäten (wie z.B. Quartalsgeburtsagsfeiern, Begrüßung neuer Heimbewohner, ...) musikalisch.
Heidemarie Firnkorn
hat sich durch vielschichtiges ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet. Stets half sie den Neuankömmlingen in unserer Stadt, die in Not waren, den Asylbewerbern und deren Familien, eine ordentliche Bleibe zu finden. Sie versorgte die Familien mit Lebensmitteln, Kleidern und Geschenken - meist auf ihre eigene Kosten. Betten, Matratzen und gebrauchte Möbel organisierte sie für Klein und Groß. Selbst bei Krankheiten half sie mit Rat und Tat und führte auch gegebenenfalls die Patienten zum Arzt. Fünf Jahre war sie Mitglied bei der Hospizgruppe und half die Not der Sterbenden zu lindern. Zusammen mit ihrem Mann unterstützt sie die „Kinder- und Jugendstiftung Weil der Stadt“. Wo Not ist, ist Frau Firnkorn auch heute noch zu Gange mit einer großen Selbstverständlichkeit und ohne Erwarten von Anerkennung und Ehrungen.
Sonnhild Girrbach
ist seit über 40 Jahre in der Stadt- und Kirchengemeinde tätig. Während ihrer ca. 30-jährigen Dienstzeit als Gemeindereferentin in der Kirchengemeinde St. Peter und Paul hat sie sich ehrenamtlich um die seelsorgerlichen Belange der Sozialstation und des Bürgerheims gekümmert. Darüber hinaus setzte sie sich für die neu zu errichtende Einrichtung der Tagespflege im Bürgerheim ein. In den letzten 10 Jahren, als sie aus dem Dienst der Kirchengemeinde ausgeschieden ist, war sie weiterhin ehrenamtlich tätig, z.B. in der Seniorenarbeit der Kath. Kirchengemeinde, in der Altenarbeit der Kath. Kirchengemeinde in allen Teilorten für die Geburtstagsbesuchsdienste, im Bürgerheim als Gottesdienstleiterin, Ansprechpartnerin und Seelsorgerin, für die Eingliederung ausländischer Mitbürgerinnen und Mitbürger (Beratung und Soforthilfe).
Anton Uhl
war von Anfang an dabei beim Aufbau der Nachbarschaftshilfe und dann beim Aufbau der Sozialstation und des Fördervereins der Sozialstation. Bis heute ist er Kassier des Fördervereins Sozialstation. Über 20 Jahren leitete er für den Heimatverein den Rathauskeller beim Weihnachtsmarkt und war für die Beschickung des Weinbrunnens des Heimatvereins verantwortlich.
Die Familien Dvorak, Müller und Schlosser mit ihrem Team von "Heilig Abend nicht allein"
bereiten Menschen, die an Heilig Abend sonst alleine sein müssten, ein Fest an diesem Abend. Sie "opfern" damit den Heiligen Abend selbst, anstatt ihn mit ihren eigenen Familien zu verbringen.
Elfriede Brunner
stand 10 Jahre der Nachbarschaftshilfe vor. Von Anfang an war sie bei der Hospizgruppe dabei und betreute ca. 7 Jahre lang Sterbende. Sie war jahrzehntelang Schriftführerin im Förderverein Sozialstation. Seit 8 Jahren kümmert sie sich um die Finanzen der Stiftung Unámonos.
Irmela Dietz
ist seit 1994 in der Hospizgruppe tätig. Von 1998 bis 2002 hat sie die Hospizgruppe ehrenamtlich geleitet. Sie ist das „Gesicht“ der Hospizgruppe in Weil der Stadt. In vielen öffentlichen Veranstaltungen hat Frau Dietz sich für die Hospizarbeit eingesetzt, damit Sterben und Tod einen Platz in der Gesellschaft bekommen. Sie war beim Besuchsdienst im Bürgerheim bis 2011. Seit 2008 / 2009 macht sie in Zusammenarbeit mit der Sozialstation ein Gesprächs-Angebot für Angehörige von Demenzkranken. Sie hat stets auch in einem größeren Umfang für soziale Belange von Menschen ein offenes Ohr und ist vielfältig engagiert (ev. Kirchengemeinderat, Arbeitskreis „Gut älter werden in Weil der Stadt“). Sie setzt sich sehr ein und investiert viel Herzblut in ihre ehrenamtliche Arbeit.
"Die Drillinge" Rose Haag, Renate Müller und Helga Bäuerle
sind schon seit Jahren regelmäßig im Altenzentrum Bürgerheim in hohem Maße engagiert. Die Schwestern kommen 14-tägig samstags zum Singen und Musizieren ins Bürgerheim. Darüber hinaus umrahmen sie Gottesdienste und Festivitäten (wie z.B. Quartalsgeburtsagsfeiern, Begrüßung neuer Heimbewohner, ...) musikalisch.
Heidemarie Firnkorn
hat sich durch vielschichtiges ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet. Stets half sie den Neuankömmlingen in unserer Stadt, die in Not waren, den Asylbewerbern und deren Familien, eine ordentliche Bleibe zu finden. Sie versorgte die Familien mit Lebensmitteln, Kleidern und Geschenken - meist auf ihre eigene Kosten. Betten, Matratzen und gebrauchte Möbel organisierte sie für Klein und Groß. Selbst bei Krankheiten half sie mit Rat und Tat und führte auch gegebenenfalls die Patienten zum Arzt. Fünf Jahre war sie Mitglied bei der Hospizgruppe und half die Not der Sterbenden zu lindern. Zusammen mit ihrem Mann unterstützt sie die „Kinder- und Jugendstiftung Weil der Stadt“. Wo Not ist, ist Frau Firnkorn auch heute noch zu Gange mit einer großen Selbstverständlichkeit und ohne Erwarten von Anerkennung und Ehrungen.
Sonnhild Girrbach
ist seit über 40 Jahre in der Stadt- und Kirchengemeinde tätig. Während ihrer ca. 30-jährigen Dienstzeit als Gemeindereferentin in der Kirchengemeinde St. Peter und Paul hat sie sich ehrenamtlich um die seelsorgerlichen Belange der Sozialstation und des Bürgerheims gekümmert. Darüber hinaus setzte sie sich für die neu zu errichtende Einrichtung der Tagespflege im Bürgerheim ein. In den letzten 10 Jahren, als sie aus dem Dienst der Kirchengemeinde ausgeschieden ist, war sie weiterhin ehrenamtlich tätig, z.B. in der Seniorenarbeit der Kath. Kirchengemeinde, in der Altenarbeit der Kath. Kirchengemeinde in allen Teilorten für die Geburtstagsbesuchsdienste, im Bürgerheim als Gottesdienstleiterin, Ansprechpartnerin und Seelsorgerin, für die Eingliederung ausländischer Mitbürgerinnen und Mitbürger (Beratung und Soforthilfe).
Anton Uhl
war von Anfang an dabei beim Aufbau der Nachbarschaftshilfe und dann beim Aufbau der Sozialstation und des Fördervereins der Sozialstation. Bis heute ist er Kassier des Fördervereins Sozialstation. Über 20 Jahren leitete er für den Heimatverein den Rathauskeller beim Weihnachtsmarkt und war für die Beschickung des Weinbrunnens des Heimatvereins verantwortlich.
Die Familien Dvorak, Müller und Schlosser mit ihrem Team von "Heilig Abend nicht allein"
bereiten Menschen, die an Heilig Abend sonst alleine sein müssten, ein Fest an diesem Abend. Sie "opfern" damit den Heiligen Abend selbst, anstatt ihn mit ihren eigenen Familien zu verbringen.