Energetische Sanierung der Straßenbeleuchtung durch Einbau von LED-Technologie
Seit dem Jahr 2014 werden für die Straßenbeleuchtung nur noch LED-Leuchten beschafft. Damit wurden in den vergangenen Jahren immer mehr HQL-Leuchten durch LED-Leuchten ersetzt. In einem weiteren großen Projekt wurde im Frühjahr 2019 der Austausch von 603 Koffer-bzw. dekorativen Leuchten vorgenommen.
Überblick über die Arbeiten:
Lichtpunkte alt: 592
Lichtpunkte neu: 602
Durchschnittliche jährl.
Verbrauchssenkung: 78% (175.937 kWh)
Amortisierung: 10-12 Jahre
Durch die Modernisierung der Straßenbeleuchtung soll der Stromverbrauch bei verbesserter Lichtqualität um durchschnittlich 78 % reduziert werden. Gleichzeitig verringert sich der CO2-Ausstoß um ca. 4.472 kg pro Jahr.
Bei einer voraussichtlichen Stromersparnis von ca. 175.937 kWh pro Jahr wird sich dieses Projekt innerhalb der nächsten 10-12 Jahre selbst amortisieren.
Die Sanierung der Straßenbeleuchtung wurde im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative des BMU (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit) sowie dem Projektträger Jülich GmbH gefördert.
Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.


https://www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen
Überblick über die Arbeiten:
Lichtpunkte alt: 592
Lichtpunkte neu: 602
Durchschnittliche jährl.
Verbrauchssenkung: 78% (175.937 kWh)
Amortisierung: 10-12 Jahre
Durch die Modernisierung der Straßenbeleuchtung soll der Stromverbrauch bei verbesserter Lichtqualität um durchschnittlich 78 % reduziert werden. Gleichzeitig verringert sich der CO2-Ausstoß um ca. 4.472 kg pro Jahr.
Bei einer voraussichtlichen Stromersparnis von ca. 175.937 kWh pro Jahr wird sich dieses Projekt innerhalb der nächsten 10-12 Jahre selbst amortisieren.
Die Sanierung der Straßenbeleuchtung wurde im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative des BMU (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit) sowie dem Projektträger Jülich GmbH gefördert.
Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.
Projektdaten
- Auftraggeber: Stadtverwaltung Weil der Stadt
- Gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und
nukleare Sicherheit aufgrund eines Beschlusses des
Deutschen Bundestages. - Förderkennzeichen: 03K07620 und 03K07621
- Ausführende Firma: Netze BW GmbH
- Projektlaufzeit: März 2018 bis Juni 2019
- Gesamtkosten (Brutto): 291.332 €
- Davon bewilligte
Fördermittel: 68.585 €
Externe Links:
www.klimaschutz.dehttps://www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen